Wenn wir nun Schokolade genießen, werden wir vielleicht bewusster an dessen Herkunft und den langen Weg des Kakaos denken. Danke an Elisa (Südwind) für die anschauliche Gestaltung und engagierte Vermittlung!

 

Heute hat uns Silvanas Mama besucht. Sie hat uns über die Herkunft von Kakao erzählt. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. Ich habe viel Neues herausgefunden. (Simon)

 

Am 10. Dezember war Silvanas Mama bei uns und wir haben uns über Schokolade unterhalten. Wir haben bei vier Stationen so manches über Kakao und Schokolade erfahren. Am besten fand ich, dass wir Schokolade selbst hergestellt haben. Es war sehr interessant, als wir auf der Karte nachgeschaut haben, wo man Kakao pflanzen kann. Am Ende haben wir noch ein lustiges Spiel gespielt. (Miriam)

 

Heute war ein super Schultag, denn es gab einen Schoko-Workshop. Die wichtigste Zutat für Schokolade ist Kakao. Die meisten Kakaobohnen werden in Afrika geerntet. Wir stellten selber Schokolade her und füllten ihn in Mamas alte Formen. Ich bin schon neugierig, wie die Schokolade schmeckt. (Anton)

 

Alle Schulkinder durften Schokolade selber herstellen. Wir haben Arbeitsblätter gemacht. Alle hatten sehr viel Spaß! (Sophie)

 

Ein Teil des Projektes war, dass wir Schokolade selbst herstellten. Wir kochten Butter, Kakao, Mehl und Zucker bis es flüssige Schokolade wurde. (Lilien)

 

Kakaobäume wachsen in Amerika, Afrika und Asien. Kakaobohnen muss man mit der Hand ernten. Kakaobauern bekommen für ihre Arbeit wenig Geld. Ohne Zucker schmeckt Schokolade bitter. Kakao zu verarbeiten dauert sehr lange. Die Kakaobohne hat eine dünne Schale. (Franziska)

 

Ein Kakaobaum wird bis zu 15 Meter hoch. Die Früchte heißen Schoten und werden etwa 3 Zentimeter lang. In jeder Schote sind etwa 25 – 50 Kakaobohnen. Die getrockneten Bohnen werden in Säcken in viele Länder verschifft. (Theodor)

 

Es gibt ein Zeichen, das bedeutet, etwas ist fair gehandelt.
Ein Sack mit Kakaobohnen wiegt ungefähr 60 kg.
Die Früchte werden nicht zur gleichen Zeit reif. (Silvana)